Feuermähne Nr. 7
- Die verwunschene Stadt -
(Intercord)

Emanuel Goldstein urteilt:

Feuermähne begegnet einem Mädchen Namens Lisa, und beide verlieben sich in einander. Doch Quek, der Elfenkobold spürt sofort, dass in dieser Stadt, in der sie sich befinden etwas nicht stimmt, und er weiß auch, dass er seinen Freund Feuermähne helfen muss, der blind vor liebe ist. Plötzlich tauchen in dieser Stadt Gaukler auf, unter anderem auch ein Bajazzo, er will Quek in das Rech der Illusionen locken, um ihm seine Zukunft vorauszusagen. In diesem Raum befand sich aber ein Labyrinth, und je mehr Räume Quek betritt, um so älter wird er. Quek erkennt, dass sich unter der Maske des Bajazzo kein geringerer als Xavros verbirgt. Er wollte Quek durch das Altern außer Gefächt setzen, bewirkte aber das Gegenteil. Quek wurde an Erfahrungen reicher, und beschließt Lisa zu fragen, was es mit dieser verwunschenen Stadt auf sich hat. So erfährt er, dass vor vielen, vielen Jahren einmal ein Junge sich unsterblich in ein Mädchen verliebte. Dieser junge Mann war aber sehr einflussbar, er tat sich mit einem schwarzen Magier zusammen und lernte dessen Kunst. Es kam aber so weit, dass der junge Mann bald mächtiger wurde, als der schwarze Magier. Er verfluchte die Stadt, das Mädchen, in das er verliebt war, sollte eine Tochter bekommen. Diese sollte an ihrem 14. Geburtstag auf einen Jungen warten, der sie wirklich liebt, findet sie ihn aber nicht so wird sie sterben, und nach 7 Jahren wieder auferstehen, und wieder warten. Die Stadt kann nur von dem gerettet werden, der das Mädchen wirklich liebt. Bei dem jungen Mann, der damals die Stadt verfluchte, handelte es sich um Xavros, das Mädchen, das auf seine große Liebe wartet, ist Lisa. Quek überzeugt Lias, das er und Feuermähne unbedingt die Stadt verlassen müssen. Aber wie muss man das Feuermähne klar machen? Hier wird der listige Hyänenspion gefragt, er nimmt die Frauenkleider von Lisa. Feuermähne weiß nicht recht, wie ihm geschieht, aber Quek erzählt ihm die ganze Geschichte, und plötzlich fällt die Stadt in Schutt und Asche. Die Stadt ist von ihrem Fluch erlöst.

Meinung: Die Handlung erinnert mich stark an eine Opera Buffa im Stile von Mozart, dennoch ist die Folge furchtbar interessant. Nur schade, dass die Liebe zwischen Lisa und Feuermähne unerreichbar ist, und nur von kurzer Dauer.

Die Sprecher: sind recht gut, Lisa wirkt Anfangs etwas abgelesen, aber man gewöhnt sich schnell daran.

Musik und Effekte: An der Musik gibt's nicht viel zu erklären, recht
eingängige Synthesizersounds.

Interessante Fakten: Man erfährt etwas über die Vergangenheit von Xavros, und am Anfang dieser Folge, hat dessen Freundin, die Herrin des Nebelwaldes einen kurzen Auftritt.

Fazit: Bis jetzt die beste und interessanteste Folge, aber es wird noch
interessanter.

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