Feuermähne begegnet einem Mädchen Namens Lisa, und beide verlieben
sich in einander. Doch Quek, der Elfenkobold spürt sofort, dass in dieser
Stadt, in der sie sich befinden etwas nicht stimmt, und er weiß auch, dass
er seinen Freund Feuermähne helfen muss, der blind vor liebe ist. Plötzlich
tauchen in dieser Stadt Gaukler auf, unter anderem auch ein Bajazzo, er will
Quek in das Rech der Illusionen locken, um ihm seine Zukunft vorauszusagen.
In diesem Raum befand sich aber ein Labyrinth, und je mehr Räume Quek
betritt, um so älter wird er. Quek erkennt, dass sich unter der Maske des
Bajazzo kein geringerer als Xavros verbirgt. Er wollte Quek durch das Altern
außer Gefächt setzen, bewirkte aber das Gegenteil. Quek wurde an Erfahrungen
reicher, und beschließt Lisa zu fragen, was es mit dieser verwunschenen
Stadt auf sich hat. So erfährt er, dass vor vielen, vielen Jahren einmal ein
Junge sich unsterblich in ein Mädchen verliebte. Dieser junge Mann war aber
sehr einflussbar, er tat sich mit einem schwarzen Magier zusammen und lernte
dessen Kunst. Es kam aber so weit, dass der junge Mann bald mächtiger wurde,
als der schwarze Magier. Er verfluchte die Stadt, das Mädchen, in das er
verliebt war, sollte eine Tochter bekommen. Diese sollte an ihrem 14.
Geburtstag auf einen Jungen warten, der sie wirklich liebt, findet sie ihn
aber nicht so wird sie sterben, und nach 7 Jahren wieder auferstehen, und
wieder warten. Die Stadt kann nur von dem gerettet werden, der das Mädchen
wirklich liebt. Bei dem jungen Mann, der damals die Stadt verfluchte,
handelte es sich um Xavros, das Mädchen, das auf seine große Liebe wartet,
ist Lisa. Quek überzeugt Lias, das er und Feuermähne unbedingt die Stadt
verlassen müssen. Aber wie muss man das Feuermähne klar machen? Hier wird
der listige Hyänenspion gefragt, er nimmt die Frauenkleider von Lisa.
Feuermähne weiß nicht recht, wie ihm geschieht, aber Quek erzählt ihm die
ganze Geschichte, und plötzlich fällt die Stadt in Schutt und Asche. Die
Stadt ist von ihrem Fluch erlöst.
Meinung: Die Handlung erinnert mich stark an eine Opera Buffa im Stile von
Mozart, dennoch ist die Folge furchtbar interessant. Nur schade, dass die
Liebe zwischen Lisa und Feuermähne unerreichbar ist, und nur von kurzer
Dauer.
Die Sprecher: sind recht gut, Lisa wirkt Anfangs etwas abgelesen, aber man
gewöhnt sich schnell daran.
Musik und Effekte: An der Musik gibt's nicht viel zu erklären, recht
eingängige Synthesizersounds.
Interessante Fakten: Man erfährt etwas über die Vergangenheit von Xavros,
und am Anfang dieser Folge, hat dessen Freundin, die Herrin des Nebelwaldes
einen kurzen Auftritt.
Fazit: Bis jetzt die beste und interessanteste Folge, aber es wird noch
interessanter.
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