Feuermähne Nr. 5
- Das Geheimnis der Insel -
(Intercord)

Emanuel Goldstein urteilt:

Feuermähne und Quek befinden sich in Torraneva, einer Hafenstadt
und lauschen dem Seemannsgarn der Fischer. Plötzlich taucht der Hyänenspion auf und lädt sie zu einem Schluck Wein ein. Die Freunde ahnen nicht, dass sie mit diesem Schluck außer Gefecht gesetzt werden. Wenig später befinden sich die Freunde auf dem Schiff von Kapitän Zeffalo Singaro. Von ihm erfahren sie, dass Prinz Arek Hilfe braucht. Er soll das Rätsel der Insel und der Megaliten lösen, dabei werden sie auch von einem "Gesichtslosen" heimgesucht. Sie müssen sich an Treibsand, sirenengesängen und schließlich am Strom der Zeit vorbeikämpfen. Dort müssen sie auch das Rätsel der Megaliten lösen. Bei den Megaliten handelt es sich um zwei Steine, bei denen einer die Wahrheit sagt, und einer lügt. Nebenbei wird auch das Rätsel um den "Gesichtslosen" aufgedeckt. Es stellte sich heraus, dass sich unter dieser Maske der eigene Vormund des Prinzen dahintersteckt. Prinz Arek bekam von seinem Vater, bevor er starb, einen Ring als Erbstück. Hinter diesem war der Vormund hinter er. Da er auch der Kanzler des Reiches Endonia war, wurde er dieses Postens erhoben.

Interessante Fakten: Der Hyänenspion hat in dieser Folge Geburtstag.

Meinung: Die erste Folge, die nichts mit Xavros zu tun hat. Aber sehr, sehr interessant. Hier merkt man auch schon erste philosophische Züge. Aber es ist auch ein kleiner Hauch Drei-???-Atmosphäre vorhanden.

Sprecher: Sind auch hier in Ordnung. Bei Marwin Wendt macht sich langsam der Stimmbruch bemerkbar.

Musik: Ist wieder interessant, vor allem gibt's eine kleine Überraschung. Bei Jan Tenner Folge 13 ist beim Kampf mit dem Kugelgeist ein leichtverzerrtes Synthi-Stück zu hören, dieses Stück kann man unverzerrt genießen.

Fazit: Langsam kommt Schwung in die Serie.

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