Feuermähne und Quek befinden sich in Torraneva, einer Hafenstadt
und lauschen dem Seemannsgarn der Fischer. Plötzlich taucht der Hyänenspion
auf und lädt sie zu einem Schluck Wein ein. Die Freunde ahnen nicht, dass
sie mit diesem Schluck außer Gefecht gesetzt werden. Wenig später befinden
sich die Freunde auf dem Schiff von Kapitän Zeffalo Singaro. Von ihm
erfahren sie, dass Prinz Arek Hilfe braucht. Er soll das Rätsel der Insel
und der Megaliten lösen, dabei werden sie auch von einem "Gesichtslosen"
heimgesucht. Sie müssen sich an Treibsand, sirenengesängen und schließlich
am Strom der Zeit vorbeikämpfen. Dort müssen sie auch das Rätsel der
Megaliten lösen. Bei den Megaliten handelt es sich um zwei Steine, bei denen einer die Wahrheit sagt, und einer lügt. Nebenbei wird auch das Rätsel um
den "Gesichtslosen" aufgedeckt. Es stellte sich heraus, dass sich unter
dieser Maske der eigene Vormund des Prinzen dahintersteckt. Prinz Arek bekam
von seinem Vater, bevor er starb, einen Ring als Erbstück. Hinter diesem war
der Vormund hinter er. Da er auch der Kanzler des Reiches Endonia war, wurde
er dieses Postens erhoben.
Interessante Fakten: Der Hyänenspion hat in dieser Folge Geburtstag.
Meinung: Die erste Folge, die nichts mit Xavros zu tun hat. Aber sehr, sehr
interessant. Hier merkt man auch schon erste philosophische Züge. Aber es
ist auch ein kleiner Hauch Drei-???-Atmosphäre vorhanden.
Sprecher: Sind auch hier in Ordnung. Bei Marwin Wendt macht sich langsam der
Stimmbruch bemerkbar.
Musik: Ist wieder interessant, vor allem gibt's eine kleine Überraschung. Bei
Jan Tenner Folge 13 ist beim Kampf mit dem Kugelgeist ein leichtverzerrtes
Synthi-Stück zu hören, dieses Stück kann man unverzerrt genießen.
Fazit: Langsam kommt Schwung in die Serie.
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