Von Maylord, dem Seher, bekommen Feuermähne und Quek folgende Aufgabe: "Geht, wo das Schicksal Euch hinführt und zerstört, was Ihr dort erbauen sollt.
Sucht das Wort, dass den König zum König macht,
das Wort, dass die Furcht und die Angst verlacht, sucht das Wort, dass der Feige nicht kennt,
das Wort, dass den Helden zum Helden ernennt." Wenig später werden die Freunde von finsteren Gestalten gefangen genommen und zur Sklaverei gezwungen. Sie sollen einen Turm der Macht bauen, der bis an die Spitze des Himmels reicht. Dieser Turm ist Xavros geweiht. Mit ihnen, werden auch andere Sklaven zu dieser Arbeit gezwungen. Dort lernen sie Evrit kennen. Auch er ist ein Sklave. Von ihm erfahren sie, dass viele der Sklaven während der Arbeit ihre Lebenskraft und ihre Sprache langsam verlieren. Die Freunde sehen sich gezwungen, den Turm zu zerstören, und mit jenem Wort, dass sie suchen sollen, die Arbeiter zum Sprechen zu bringen .
Interessante Fakten: Seit der dritten Folge wissen wir, das Maylord durch verschiedene Gegenstände zu den Freunden sprechen kann. Der Hyänenspion besitzt außer seinem Bumerang auch eine Kristallrose, mit der er einige Sachen beobachten kann. Xavros braucht Blitz und Donner, um sein Amulett aufzuladen, damit er seine Zeitreisen machen kann.
Meinung: Eine sehr interessante Folge, bei der wieder jemandem etwas sehr bekannt vor kommt, nämlich der Turmbau zu Babel aus dem alten Testament. Es gibt auch ein Rätsel, dass bestimmt nicht so schwer zu lösen ist. Nur nicht den MUT verlieren! Langsam zeigt die Serie, was in ihr steckt. Hier sind schon erste lyrische Züge zu erkennen.
Musik und Effekte: Da hat sich noch nicht viel verändert. Einfache Flächensounds, gepaart mit Musikstücken, die an die frühen Alben von "Tangering Dream" erinnern.
Die Sprecher: liefern eine solide Leistung ab.
Fazit: Man kann nach dieser Folge wirklich gespannt sein, was da noch kommt.
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