Feuermähne Nr. 3
- Tempel der Gefahr -
(Intercord)

Emanuel Goldstein urteilt:

Feuermähne und Quek befinden sich an einem See Vakaniens und genießen die Ruhe, doch wie so oft ist die Ruhe trügerisch. Sie werden von einem Seeungeheuer angegriffen, und verlieren dabei die Besinnung. Die Freunde werden von Etschatai, einem Mädchen in Obhut genommen. Von Etschatai erfahren sie, dass in dieser Region, in der sie sich befinden, kein gemäßigtes Klima mehr herrscht, und nur "der goldene Topf am Ende des Regenbogens" die Lösung zu diesem Problem ist. Dieser Topf befindet sich im Tempel der Gefahr. Die freunde machen sich auf, um dieses Abenteuer zu bestehen. Dabei werden sie von dem Hyänenspion, (Rainer Geyer) begleitet, der natürlich scharf auf dem Topf ist. Bevor sie schließlich an den Topf gelangen, müssen sie noch einige Prüfungen bestehen. Die erste Prüfung ist, dass der Tempel von dem Riesen Tolga bewacht ist, an ihm gilt es vorbei zu kommen. Die zweite Aufgabe ist das Labyrinth der Rätsel, dort müssen sie sich entscheiden, ob sie die schwarzen oder weißen Felder betreten sollen. Danach befinden sie sich in der Nähe von drei Brücken: Der Brücke der Macht, der List und der Geduld. Welche davon ist die Richtige? Die letzte Prüfung ist die schwerste. Feuermähne muss gegen einen Kämpfer antreten, der nicht zu besiegen ist. Bei diesem Kämpfer handelt es sich um sein eigenes Spiegelbild. Nach diesen Prüfungen gelangen sie schließlich ans Ziel.

Interessante Fakten: Feuermähne wird von Maylord mit einer neuen Waffe ausgestattet, einem Regenbogenharnisch, mit dem Feuermähne durch jedes Klima kommen kann.

Meinung: Ja, ja... Das mit den vielen Prüfungen kommt uns doch irgendwo bekannt vor. Wo haben wir das bloß schon mal gehört? Ja, richtig. Bei Jan Tenner Folge 22 und 23. Aber alles in allem ist die Folge immerhin besser als die vorherige.

Die Sprecher: Sind in Ordnung, ganz besonders habe ich mich auf den ersten wirklichen Auftritt von Xavros, (Bertold Toetzke) gefreut, der in dieser Sprecherliga wohl der bekannteste ist, hat man seine Stimme schon bei diversen Radiohörspielen gehört.

Die Musik: Nimmt langsam erste Form an, es gibt zwar immer noch Flächensounds, aber langsam ist ein Konzept erkennbar.

Fazit: Langsam bewegt man sich vorwärts. Die Folge spielt zwar eher im Mittelfeld, aber da kommt noch mehr.

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