Dämonische Polizisten, die sogenannten Horror-Cops treiben in
der Bronx ihr Unwesen und Laurie Ball (Katja Brügger) sucht Hilfe.
Von den lokalen Gesetzeshütern kann sie diese nicht erwarten, da
man ihr nicht glaubt. Ihr Kollege Hank Stone (Thomas Lang) verwies sie
zuvor noch an einen Polizisten, der in eben diesem Revier arbeitet und
ihr dann auch hilft. Ray Onedin (Philip Shepmann) bringt Laurie zu seinem
Vater, der sich mit den Horror-Cops auskennt und ihr über eine
Art Legende berichtet. Doch Laurie hat noch zusätzlich ein Ass
im Ärmel...John Sinclair (Frank Glaubrecht). John reist nach New
York, um sich dort umzuschauen und er legt sich mit Sinistro (Douglas
Welbat) an, der im Hintergrund zusammen mit dem Schwarzen Tod die Fäden
zieht. Seine Horror-Cops entführen dann auch noch Bill Conolly
(Detlef Bierstedt) und John wird ein teuflisches Ultimatum gesetzt!
- Meinung -
Ein atemberaubender Auftakt, den der erste Teil des Dreiteilers
hier bietet. Von vorne bis hinten wieder perfekt inszeniert und der
Fall ist sehr actionreich ausgefallen. Mit Sinistro wird ein neue Charakter
vorgestellt, der sich als äußerst hinterhältig erweist.
Die Sprecher sind das Markenzeichen der Serie, der größte
Teil besteht aus Synchronstars und auch der Rest der Besetzung fällt
ziemlich prominent aus. Diesmal tummeln sich wieder Sprecher wie Martin
Kessler, Douglas Welbat und Katja Brügger in dieser Folge. Leider
wird Welbats Stimme sehr verzerrt, damit er "dämonisch"
wirkt. Ich würde glatt sagen, dass es eine Verschwendung ist, seine
populär Stimmt zu zu bearbeiten, aber insgesamt geht es schon in
Ordnung.
Die Musik sollte mittlerweile jedem bekannt sein, pompös,
gigantisch, ein Effektspektakel. Darüber muss man keine Worte mehr
verlieren, die Untermalung ist und bleibt perfekt.
Der Dreiteiler wird perfekt aufgebaut, das Tempo stimmt.
Wer die Folge noch nicht hat, der sollte sie sich mit dem Rest gleich
zulegen.
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