Neon-Mouse (Erik Borner) trifft auf Paul HippHopp, einem Mäuse-Sänger, doch der hat gewaltige Probleme mit seiner Stimme, eine Erkältung scheint im Anmarsch zu sein. Doch Neon-Mouse weiß Rat und versucht eine Medizin zu besorgen, die er auch bei einer chinesischen Maus bekommt, doch dann kommen ihm die Argonratten in die Quere und klauen ihm die Medizin. Ob er sie bis zum Konzert wiederbeschaffen kann? - Meinung - Klasse, einfach ganz toll was man diesmal wieder für einen Dünnpfiff vorgesetzt bekommt. Geniale Namen wie "Paul HippHopp" gepaart mit rassistischen und stereotypischen Darstellungen (die chinesische Maus, spricht das R wie ein L, riesige Hackzähne!) und nicht mal der Ansatz einer ordentlichen Story sorgen wieder für große Erheiterung. Erheiterung = blanke Wut! Die "Handlung" an sich hätte man in fünf Minuten runterreissen können, dafür muss man niemanden mit einem ganzen Tape voll Unfug belästigen. Man weiß aber aus wessen Feder diese Machwerke stammen, also muss man sich nicht weiter wundern. Entweder wird gequietscht ohne Ende (ca. 80% der Sprecher!) oder der Rest macht einen auf angeblichen Chinesen oder Amerikaner, der ganz "kewl sprecken tut, yeah"! Großartig möchte ich auch nicht mehr auf die Leistungen eingehen, denn diese sind keine, ganz einfach. Die Regie war vermutlich nicht im Studio oder sie ist weggepennt. Insgesamt kann man nicht positiv über diese Unverschämtheiten äusserden, die die Sprecher vom Stapel lassen, die Leistung ist einfach unter aller Kanone. Hey, man benutzt immer noch nur dieses eine Musikstück, welches schon in der vorherigen Folge zum Einsatz kam, WOW! So eine Unverschämtheit hat man selten erlebt und dafür findet man kaum noch Worte. Man kann hier schon gar nicht mehr von sowas wie Untermalung oder Atmosphäre reden, denn wie soll sowas nur mit einem Musikstück in der Dauerschleife entstehen? Über die Effekte, die es kaum gibt, muss man auch nicht reden, die Untermalung ist ebenfalls Mist. Eine weitere Folge des Wahnsinns und wer geglaubt hat, dass die Formkurve nicht noch weiter nach unten zeigen kann, der hat sich geschnitten. Es geht noch schlechter und diese Folge ist der eindeutige Beweis. Danke Herr Leubner, bitte mehr davon! Diskussion: |