Der Abschluss der bisherigen Folgen führt "Die Lollipops" im Rahmen der Projektwoche nach Paris. Eigentlich sollten sie mit Mr Huxley nach London, aber durch einen Todesfall in der Familie muss er alleine nach England. Das Alternativprogramm sieht halt eine Reise mit der Französischlehrerin Frau von Meppen (Marianne Bernhardt) vor, was den Mädchen überhaupt nicht gefällt. Ihrer Meinung nach ist sie einfach zu alt, auch was ihre Einstellung den Schülerinnen gegenüber angeht. Sie befürchten, dass sie von der Musikszene Paris nicht viel mitbekommen werden, was sehr schade ist. Plötzlich wird der Rucksack mit dem "Lollibär", ihrem Glücksbringer, gestohlen und die Mädchen sind ratlos. Was nun? Sie haben den Räuber mit einem Kratzer im Gesicht gekennzeichnet und ein Stück seiner Jacke abgerissen. Nun stehen sie ohne Geld mitten in Paris und können nicht zurück zu Herberge. Sie lernen Etienne (Raffi Guessous) kennen, der ihnen hilft, werden sie es schaffen?

- Meinung -

Diese Folge ist wesentlich besser als die vorherigen, aber die Defizite bleiben die selben. Die Stories geben zu wenig her, das Samplerfeeling bleibt und die Sprecher können da auch nicht mehr viel retten.

Die Leistungen der beiden Hauptsprecherinnen geht wieder in Ordnung und zusätzlich kann Marianne Bernhardt als besorgte Lehrerin überzeugen.

Über die Musik verliere ich keine Worte mehr, denn genau die ist das Problem.

Insgesamt hinterlassen die bisherigen vier Folgen keinen positiven Eindruck, denn ich frage mich wofür es die vielen Musik-CDs der Lollipops gibt, wenn man trotzdem die Hörspiele mit den Songs vollballert. Die Hauptfrage: Sind die Hörspiele nur Werbeträger für die Musik-CDs?

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