Professor Futura (Klaus Nägelen) geht in einem
Höhlensystem zusammen mit Jan und Laura (Lutz Riedel und Marianne
Groß) einer seltsamen Strahlung nach, niemand weiß woher
sie kommt. Die Strahlung wird immer intensiver und plötzlich
brechen Fangarme durch die Wand und fangen die Freunde ein, sie werden
in großen Containern transportiert und wissen nicht wo sie sich
befinden, denn ihnen offenbart sich eine ganze Stadt. Nach einigen
Nachforschungen und überwundenen Gefahren bringen sie in Erfahrung,
dass es sich um eine Station aus grauer Vorzeit handelt, die vor vielen
Millionen Jahren schon auf der Erde existierte. In dieser Station
werden aus mehreren Epochen Exemplare gesammelt, die zu dieser Zeit
auf der Erde leben und bei den neuen Exemplaren handelt es sich um
Jan, Laura und den Professor. Wird man sie noch retten können?
- Meinung -
Die Serie macht einfach Spaß, denn die Geschichten
erweisen sich immer wieder als abwechslungsreich und spannend. Es
ist natürlich nicht immer logisch, dass sich ausgerechnet in
Westland die verschiedensten außerirdischen Völker tummeln,
aber es sorgt für gute Unterhaltung und bei einer Sci-Fi-Serie
muss man nicht unbedingt nach der Logik suchen, oder?
Viel kann man zu den Sprechern nicht unbedingt sagen,
denn es gibt hier keine nennenswerten Gastsprecher, es beschränkt
sich hauptsächlich auf Klaus Nägelen, Lutz Riedel und Marianne
Groß, später wird das Team mit Heinz Giese abgerundet.
Dennoch, die Leistung ist wie immer da, hier gibt es nichts zu meckern.
Die gewohnt guten, aber teilweise doch trashig angehauchten
Musiken, ob sich hier bis zum Ende der Serie noch großartig
etwas ändern wird bleibt zu bezweifeln. Die Effekte sind in dieser
Folge wieder sehr gut, besonders gut sind die Raumwechsel gelungen,
mal sind die Stimmen dumpf, dann halt es, einfach sehr gute Arbeit!
Wieder eine runde Sache, der Spassfaktor ist erneut
sehr hoch, gute Unterhaltung wird geboten und es wird gezeigt, dass es auch
ohne Leonen, Zweistein und Co. geht.
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