Es treffen mal wieder Gäste auf Schloss Burgeck
ein und zwar Lady Laramy (Marianne Kehlau) und zwei Kinder (Marlen
Krause und Stephan Chrzescinski). Die Lady ist der Meinung, dass es
nur in England echte Geister gibt und die Kinder stören Hui Buh
beim Spuken. Was nun? Vor lauter Frust ist das Gespenst am Boden zerstört,
doch dann unterhalten sich die Kinder mal mit Hui Buh und es kommt
zu einer Wendung...
- Meinung -
Natürlich wieder eine nette Story, die zwar nicht
mit komplexen Storylines glänzt, aber vielmehr mit der leichten
und kindgerechten Unterhaltung, die auch nach all den Jahren noch
zieht.
Diesmal sind Marianne Kehlau, Marlen Krause und Stephan
Chrzescinski zu Gast und warum die drei sich hinter (einer Art) Pseudonym
verstecken ist unverständlich. Erstens ist die Serie für
keinen Sprecher rufschädigend und zweitens sind die Leistungen
sehr gut. Während sich Marianne Kehlau hinter einem anderen Namen
versteckt, werden von den damaligen Jungstars nur die Vornamen ins
Inlay gedruckt, was zu dieser Zeit nicht unüblich war.
Bei den Musiken ist alles wie gehabt, die guten Klänge
der Zeit, bevor Carsten Bohn bei Europa den "Ton angab".
Mittelalterliche Klänge, die zu Schloss Burgeck passen und gute
Atmosphäre aufkommen lassen. Für die Effekte gilt das selbe,
alles in bester Ordnung, wenn man bedenkt, in welcher Zeit diese Hörspiele
produziert worden sind.
Na klar, auch diese Folge muss man haben, wenn man
die anderen mochte. Gute Kinderunterhaltung, die auch bei den großen
Hörern immer noch gut ankommt, denn es ist ein Klassiker.
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