Die Vögel beginnen mit der Invasion, Bodega Bay ist von Vogelscharen überzogen und die Bewohner sind panikerfüllt. Unter ihnen Melanie Daniels, die eigentlich nur wegen Mitchel Brenner in der Stadt ist. Für sie hat sich ein kleiner Streiche, den sie Mitchell spielen wollte in einen Albtraum entwickelt und niemand ist mehr vor den sonst so harmlosen Tieren sicher. Man verkriecht sich in Häusern, aber selbst dort ist man nicht sicher, denn sie finden immer wieder eine Lücke. Dann gibt es sogar ein Todesopfer und die Panik bricht entgültig aus, die Bewohner sind sich uneins über die Angriffe und die Lage spitzt sich immer weiter zu...wird es eine Rettung geben? - Meinung - Wesentlich spannender als der erste Teil, doch gerade bei diesem Klassiker macht sich das Fehlen des visuellen Parts am drastischsten Bemerkbar. Das Krächzen der Vögel ist zwar unheimlich...doch die Bilder der Vogelschwärme können dadurch nicht ersetzt werden. Auf die Sprecher gehe ich nicht mehr ein, die haben ihre Synchronarbeit vor langer Zeit schon sehr gut gemacht. Hans Sievers, der neu eingespielte Erzähler, ist Profi und bringt sich routiniert ins Geschehen ein. Musik muss man suchen, wird sie aber nicht großartig
finden. Effekte? Naja, die gibt es schon seit den Dreharbeiten. ;-)
Wie oben bereits erwähnt, das Vogelkrächzen kann Gänsehaut
erzeugen, aber das ist kein Verdienst der Hörspielbearbeitung. Der Link: |