Fünf Freunde Nr.43
- ...und der unheimliche Mönch -
(Europa)

Captain Blitz urteilt:

Nun ja, eigentlich wollte ich mich in keinster Weise von den Reviews und Meinungen diverser Seiten und Leute "beeindrucken" lassen, doch es ist passiert...ich finde dieses Hörspiel auch ziemlich mies. Aber wo liegt das Problem? Ganz einfach, handwerklich ist es okay, wie eigentlich immer. Aber es ist wohl die Handlung, die einen nicht vom Hocker reißt, denn es passiert schlicht und einfach nichts! Klasse, da schwirrt irgenwo ein Mönch rum, der irgendwas macht und allen ist das irgendwie total egal! Das Hörspiel fängt an, es hört auf und das war es dann auch schon. Die Serie gefällt mir gut bis sehr gut, aber immer wieder schleichen sich hier richtig derbe Nieten ein, in denen einfach Dinge geschehen die nicht mal im Ansatz interessant sind, wie z.B. in Folge 37 "Abenteuer im Ballon". Man kann hier kaum jemanden einen Vorwurf machen, die Sprecher sind routiniert wie immer. Aber was will man machen, wenn man im falschen Hörspiel landet, wie der gute Herr von der Meden. Ich würde nur zu gerne wissen, wieso Harald Pages nicht den Onkel Quentin (wie eigentlich jedesmal) zum Besten gibt. So müssen wir Andreas von der Meden hören, der mir leid tut, in diesem gähnend langweiligen Hörspiel mitzuwirken. Aber was will man machen, wenn man gerade in diesem Zeitraum im Studio Europa greifbar ist (er hat wohl zu diesem Zeitpunkt auch die Aufnahmen für ??? 100 gemacht)? Dann haben wir da noch Stefan Brönnecke, der nach langer Zeit auch mal wieder bei den "Europäern" gastiert. Aber hier wiederhole ich mich nur zu gerne...falsches Hörpiel, baby! Haken wir diese Folge einfach ab und hoffen, das Folge 44 besser wird, wie immer die auch heißen mag, was immer dort auch passieren wird. Den Weg TKKGs werden die Fünf Freunde niemals gehen, dafür sind sie einfach zu gut...

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Europa

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