Jerry Cotton Nr. 12
- Mein heißer Deal in New Orleans -
(floff)


Captain Blitz urteilt:

Ein Geldtransporter wird überfallen und das FBI findet heraus, dass dies mit Waffen aus russischen Beständen geschehen ist, die man nicht einfach auf der Straße kaufen kann. Woher kommen die verdammten Geschütze? Die Spur führt Jerry Cotton (Manfred Lehmann) nach New Orleans und dort ist die Hölle los. Undercover ermittelt er und schnell knüpft er erste Kontakte. Kein Wunder, mit 2 Millionen Dollar im Gepäck findet man schnell "Freunde", die einem die Waffen regelrecht zuwerfen. Doch Jerry macht sich Sorgen und das Geld wird in einem Gepäckfach verstaut, ein Schlüssel bekommt der angebliche Notar, den anderen behält Jerry, sozusagen als Lebensversicherung. Sein Freund Phil Decker (Thomas Danneberg) wird hinzugezogen, denn er soll Jerry ein wenig unter die Arme greifen. Die Spür führt zu einem widerwärtigen, rassistischen Waffen- und Menschenhändler...

- Meinung -

Wieder eine gute und unterhaltsame Folge, die Story gibt diesmal etwas mehr her und es wird spannend. Die Atmosphäre ist sehr dicht und man fiebert mit Jerry Cotton mit.

Über die Sprecher muss man nun wirklich nichts mehr sagen, Namen wie Lehmann, Danneberg, Kerzel und Brandt sprechen für sich. Volker Brandt wirkt zwar auch hier wieder ein wenig verheizt, aber sein Gastauftritt ist trotzdem nett.

Musik gibt es kaum, nur das Titellied und ein wenig Jazz, der aber gut die Atmosphäre vermitteln kann. Mehr musikalische Untermalung würde der Produktion gut tun, da könnte man schon etwas verbessern.

Ansonsten ist die Richtung soweit okay, der Lesungscharakter überwigt leider noch, aber für das kleine Geld bekommt man schon recht große Unterhaltung.

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