Diesmal geht es in Bikermans (Peter Wolfsberger) Nachbarschaft rund, es kommt zu Explosionen. Ein Mann namens Zarusky (Heinz Horvarth) hat kurz zuvor bei Bikerman (steht der als Marc Bikerman im Telefonbuch) angerufen und ihn von einem Schatz erzählt. Galt ihm dieser Anschlag? Bikerman fährt zu Zarusky und findet ihn, dann erzählt dieser im die ganze Geschichte und worum es wirklich geht. Teufels-Chips sind im Umlauf, die die gesamte Menschheit beherrschen können! - Meinung - Noch so eine schwachsinnige Story. Man hält sich gekonnt auf dem Niveau der ersten Folge, aber das ist auch nicht sonderlich schwer. Irgendwelche Chips können die gesamte Menschheit kontrollieren, doch Bikerman ist zur Stelle und rettet den Tag. Super, eine simplere Story kann es nicht geben, aber dafür gibt es massig Fehler und der Hörer fragt sich z.B. "wo spielt das?" oder "was soll das?" So einen Käse hat man selten gehört! Die Sprecher sind einfach grottig! Hat man den Hausmeister vor das Mikro gezerrt? Die Putzfrau auch mal mitmachen lassen? Einfach unterirdisch, was sich hier abspielt! Wenn man mal nachfragt, warum sich die Sprecher mit diesem Akzent rumquälen, dann wird man sicherlich sagen das man "Lokalkolorit" erzeugen will. Die Sprecher sind für die Tonne und hoffentlich krabbeln sie nach der nächsten Folge nicht mehr da raus. Musikalisch hat sich nichts getan, immer noch das selbe "Billig-Gedudel", welches man auch schon in der ersten Folge erleben durfte. Dazu noch Effekte, die von Kinderspielzeugen sein könnten und fertig ist auch noch die trashige Untermalung. Schrott und zwar von der allerübelsten Sorte! Man kann hier keine Steigerung zum Vorgänger erkennen, aber auch keine Verschlechterung. Man hat sich auf einem Level eingependelt, der niedriger nicht sein kann und ausbaden darf es der Hörer. Wenn ihr das Tape für kleines Geld seht, dann kauft es euch, aber ich habe euch gewarnt. |