Ein schwarzer Schwan namens Arabu (Jens Wawrczeck) kommt angeflogen und platzt mitten in die Geburtstagsfeier von Flaps (Alexander von Süßkind). Er bittet die Freunde um Hilfe, denn ein böser Magier soll die Bewohner des Landes Genifor tyrannisieren. Es wird nicht lange überlegt und die Truppe macht sich auf, aber die Reise ist lang und beschwerlich und am Ende kommen sie an einem großen Fluss an. Dort lauert das Seeungeheuer, dass niemanden in das Land lassen will, aber gut das sie den Riesen Tugut (Matthias Fuchs) dabeihaben, denn er macht kurzen Prozess. Im Land angekommen werden sie von zwei Bären direkt zum Magier geführt, doch der macht einen netten Eindruck. Hat sich Arabu geirrt oder will er die Freunde an der Nase herumführen? Am nächsten Tag sollen alle durch das schöne Land geführt werden, aber plötzlich ist Tugut ganz klein. Es steckt Magie dahinter und der Magier ist wohl alles andere als nett...

- Meinung -

Auch diese Folge hat es "in sich", denn hier wird wieder kuschelig weich auf die Pauke gehauen. Wenn man es streng nimmt, dann ist die Story nichts für sanfte Gemüter, denn Annabelle fällt mit ihren "Soldaten" in ein fremdes Land ein. Was soll uns das sagen? Das George Bush die Stories schreibt? ;-) Bei der Story liegt auch das größte Problem, aber das ist auch nur eines von mehreren.

Die Sprecher sind noch ein Lichtblick, denn selbst die sonst sehr nervige Daniela Reidies ist hier relativ erträglich, was schon etwas heissen soll. Dazu noch ein Gastauftritt von Jens Wawczeck zur allgemein sehr guten Cast lässt hoffen, aber leider auch nur hoffen.

Wie in der ersten Folge ist die Musik relativ grottig, es sind nur zwei Stücke vorhanden, was schon eine Steigerung um 100% ist. Aber zwei Lieder machen noch lange keine Atmosphäre, daher hier wieder ein dickes Minus.

Sprecher allein machen nicht glücklich, was diese Folge eindrucksvoll beweist, denn Story und Musik reißen es heftig runter. Schade, dabei ist das Schaf doch so wahnsinnig kuschelig......gähn!